Vernissage- das Abschlusslied

Wir hätten gerne noch weitergemacht

Eröffnet wurde die Vernissage mit einem Lied, das die Viertklässler gemeinsam mit Roger Staves vom Wattenmeerhaus erdacht hatten und das ihre Erlebnisse zusammenfasste.

Die Begrüßung - das Wattenmeerlied
Die Eröffnung der Vernissage mit dem Wattenmeerlied

Nach der Begrüßung durch Dr.Graul, der die an diesem Tag verhinderte Leiterin des Wattenmeer-Besucherzentrums, Frau Dr. Köhler, vertrat, sagte Bürgermeister Fritz Langen in seinem Grußwort: „Ziel des Projektes war es, den Schülern der 4.Klassen die Schönheit des Wattenmeeres mit seiner Tier- und Pflanzenwelt nahezubringen. Dass dies gelungen ist, davon konnte ich mich in der vorigen Woche überzeugen.“

Bürgermeister Fritz Langen
Bürgermeister Fritz Langen
Der Schulleiter, Herr Bergner
Der Schulleiter, Herr Bergner

Anschließend skizzierte Herr Bergner noch einmal die Entstehung dieses Projektes. Er wies darauf hin, dass es ohne eine Reihe von Spendengeldern nicht möglich gewesen wäre. Namentlich nannte er das GEW, das die Anfangsfinanzierung ermöglichte, und die Gerd-Möller-Stiftung, die mit einer großzügigen Spende für dieses Schuljahr die Mittel zum Abschluss des Projektes beisteuerte. „Dass das Projekt in den nächsten Jahren auch nach den Sommerferien so weiterlaufen kann, verdanken wir den Spendenzusagen des Förderkreises des Besucherzentrums Wattenmeer und des Fördervereins der Grundschule Rheinstraße. Auch ihnen sei hierfür herzlich gedankt.“, sagte Herr Bergner abschließend.

Den Schluss der Reden bildeten Anne und Vivian aus Klasse 4b, die gemeinsam vortrugen:

Anne und Vivian tragen ihren Beitrag vor.
Anne und Vivian

„In dem Projekt Wattenmeer haben wir sehr viel gelernt, wie zum Beispiel über den Klimawandel und über Müll im Meer und noch ganz viele andere interessante Sachen. Wir haben sehr viele nette Menschen kennen gelernt und spannende Experimente gemacht. Allen Mitarbeitern möchten wir danken für die tolle Zeit während des Projektes. Es hat uns allen auf jeden Fall viel Spaß gemacht…. Wir hätten gerne noch weiter gemacht.“

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