Die vierte gemeinsame Projektwoche der 3.Klassen der GS Rheinstraße mit Klassen aus der Schule an der Deichbrücke fand vom 12.9. bis zum 16.9. statt. Dank des großen Engagements beider Schulen und der Mitarbeit ehrenamtlicher Mitarbeiter konnten 11 Gruppen angeboten werden.
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Ihr seid nun Wattenmeer-Experten…
Mit einer Abschlussveranstaltung am 17.6.2016 endete der dritte Durchgang des gemeinsamen Projektes der Grundschule Rheinstraße und des Wattenmeer-Besucherzentrums.
Fast hätte der erste Teil dieser Veranstaltung – die Führungen für die Erstklässler – nicht stattfinden können, denn kurz bevor die Viertklässler das Besucherzentrum erreichten, begann der Starkregen. So wurden die letzten Vorbereitungen getroffen, aber dann begann das Warten: Kommen sie nun oder kommen sie nicht ?
Sie kamen, aber mit fast einer Stunde Verspätung. Dazu: Erstklässler trotzten dem Regen.
So konnten die Führungen und die Vorführexperimente immerhin noch in kurzer Form durchgeführt werden, bevor um 11 Uhr die offizielle Veranstaltung begann.
Zunächst wurde ein Film gezeigt, der an den letzten Projektvormittagen gedreht wurde.
Hier zwei Sequenzen aus dem Film :
Ob nach den Ferien der ganze Film hier eingestellt wird, muss noch entschieden werden; er muss auf jeden Fall noch neu geschnitten und gerendert werden, da einige Teile für die, die nicht dabei waren, unverständlich sind. (Nachtrag 18.7.: Der ganze Film kann unter diesem Link angesehen werden: http://www.diti-whv.de/wordpress/wattenmeerfilm/ . Der Film ist mit einem schwachen Passwortschutz versehen. Es ist das Passwort, das im PC-Raum der GS Rheinstraße für den Universalbenutzer bom gilt.)
Nach dem Film sprach die Leiterin des UNESCO-Welterbe-Wattenmeer-Besucherzentrums, Dr.Juliane Köhler, zu den Besuchern. Den Viertklässlern sagte sie: „Ihr seid nun Wattenmeer-Experten.Das habt ihr heute auch schon bei den Führungen für die Erstklässler unter Beweis gestellt. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr Euch auch weiterhin aktiv für das Wattenmeer einsetzt.“ Sie wies auf das von Roger Staves geleitete Junior-Ranger-Projekt hin und wünschte, das einige der Kinder sich daran beteiligen würden. Dann machte sie die Zuhörer darauf aufmerksam, dass das Projekt mit der Schule Rheinstraße mehrere Tausend Euro im Schuljahr koste und ohne Sponsoren nicht durchgeführt werden könnte. Sie dankte als Sponsoren der Bürgerstiftung Wilhelmshaven, dem Kiwanis-Club Wilhelmshaven-Jade, dem Förderverein des Wattenmeerhauses und dem der Grundschule Rheinstraße sowie der Gerd-Möller-Stiftung.
Anschließend sprach Herr Bergner ebenfalls Worte des Dankes an alle Beteiligten. Er hob hervor, dass dieses Projekt von Anfang an die volle Unterstützung der Eltern hatte und es bislang noch keine Beschwerden gegeben habe, weder, wenn ein Kind nun ins Watt gefallen war , nass nach Hause gekommen ist, sich geschnitten hatte oder es andere kleine Missgeschicke gegeben hat. Den Viertklässlern sagte er: „Es ging (bei diesem Projekt) nicht nur darum, Sachen zu begreifen, etwas zu wissen, sondern Schätze zu sehen, die ihr sozusagen vor eurer eigenen Haustür habt . … Ich hoffe, dass es mit dazu beiträgt, dass ihr eines Tages nach Eurer Ausbildung sagt ‚Wilhelmshaven ist eine schöne Stadt und dahin möchte ich wieder zurückkehren und da möchte ich arbeiten und leben.‘ „
Anschließend kamen wieder die Viertklässler selbst zu Worte. Gemeinsam mit Frau Dr. Wahsner, die das Projekt gemeinsam mit dem an diesem Tag verhinderten Roger Staves geleitet hatte, stellten sie die Inhalte der einzelnen Projekttage vor.
Zum Schluss folgte die Ernennung der Viertklässler zu Junior-Rangern, vorgenommen von Jürgen Rahmel von der Nationalparkverwaltung, unterstützt von einem hauptamtlichen Ranger, Andre Kramer. Auch Jürgen Rahmel lud die Kinder ein, auch außerhalb der Schule für das Wattenmeer und dessen Schutz aktiv zu werden. Er wies darauf hin, dass es noch viele Bereiche des Wattenmeeres gebe, die die Kinder noch nicht kennengelernt hätten, z.B. die Inseln. Hier hätten die Kinder im Rahmen des Junior-Ranger-Projektes viele Möglichkeiten, ihre Kenntnisse zu erweitern.
WHV = Wir haben Verantwortung
„Bei den heutigen Umständen in der Welt möchten sich die meisten am liebsten die Decke über den Kopf ziehen. Wohin man auch schaut, Krieg, Flucht, Terror, Gewalt und in vielen Bereichen ein Umgang mit der Natur als gäbe es kein morgen.“
So beginnt die Aufführung der Werkstatt Spiel, mit der die Werkschau abgeschlossen wird. Langsam kommen die Kinder unter einer Plastikfolie hervor.
Es folgt eine bunte, nicht immer ganz verständliche Folge von Szenen, bei denen deutlich wird, wie intensiv und teilweise philosophisch sich die Kinder und Jugendlichen dieser Gruppe mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Was fehlt uns in Wilhelmshaven? Eine richtige Shopping-Mall? Ein Freizeitpark mit einer Achterbahn? Ein großes Schwimmbad? Kann es ein neuer Slogan bringen? „Wir Haben Verstand“, „Wir Halten Versprechen“, das sind einige Ideen.
Zwischendurch immer wieder Janno als fliegender Händler, der alles anpreist, was gerade gefragt ist. Anfangs sind es Mauern und Zäune, später Waffen. Mit einer einfachen Waffel mit Nutella kann er aber nicht dienen.
Wie geht es weiter mit der Welt? Wird es einen dritten Weltkrieg geben? Werden danach die Aliens die Erde übernehmen? Dazu springt die nächste Szene ins Jahr 2345. Der Roboter Robert, Lehrer an der Schule Rheinstraße unterrichtet über den 1., 2. und den 3. Weltkrieg. Jana, Marie und Alissa als „dreidimensionales Hologramm“ in sinnfreiem Streit. „Ich bin dafür“ „Ich bin dagegen!“ „Ich hab mich noch nicht entschieden.“ Der Waffenhändler bietet seine Waffen an. Die Auseinandersetzung wird heftiger. Robert unterbricht sein Hologramm. „Wie Sie sehen, ist Krieg eine ziemlich brutale und sinnlose Sache, die möglichst schnell gestoppt werden sollte.“
Dann ist es Zeit für eine Zeitreise. In die Gegenwart. Während dessen wird das Gedicht „Die Entwicklung der Menschheit“ von Erich Kästner aus dem Jahr 1932 vorgelesen, heute so aktuell wie damals.
Robert zu den Zuschauern, nachdem er erfragt hat, dass er im April 2016 gelandet ist: „Dann habt ihr ja noch ein bisschen….von wegen 1.,2. und 3.Weltkrieg und so.“ Und zum Trost: „Aber das wird schon wieder. Und außerdem gibt es einen großen Wiederaufbau.“
Nach einigen weiteren Visonen wird das bis dahin gesagte abgeschwächt. „Nehmt das einfach mal so an. In Wirklichkeit kommt das sowieso ganz anders.
Das Spiel endet mit dem Ruf „WHV -wir haben Verantwortung!“
Verbeugung und Klatschen. Ende?
Jana kommt noch einmal nach vorne. „Wir haben noch ein alternatives Ende erarbeitet. Wenn ihr wollt, können wir das noch zeigen.“ Natürlich wollen die Zuschauer. Nun kommen endlich die Aliens, gegen die Robert sich wehren muss. „Und wenn er nicht gestorben ist, dann kämpft er noch heute.“
Noch einmal Verbeugungen, Klatschen, Abgang der Gruppe.
Die Theaterfabrik 2016 ist zu Ende. Dank an alle Beteiligten. Alle, die teilgenommen oder geholfen haben, stellen sich noch einmal auf. Letzte Fotos werden gemacht. Viele wollen auch 2017 dabei sein.
Es ist immer wieder erstaunlich, welche Leistungen hochmotivierte Kinder, professionell angeleitet, in wenigen Tagen erbringen können, wie viele Ideen entstehen und wir intensiv sich die meisten mit dem Thema auseinander setzen. Wir hoffen, dass die Arbeit im Jahr 2017 in der Theaterfabrik 7 fortgesetzt werden kann.
Zukunftswelten
„Ich wünsch mir, dass es keine Schule mehr gibt, sondern dass man von Geburt an alles weiß“ , antwortet ein Teilnehmer der Theaterfabrik 6 auf die Frage, wie er sich die Welt in 20 Jahren vorstellt. Andere Kinder träumen von Robotern, die uns alle Arbeit abnehmen, befürchten, dass es keine Geschäfte mehr gibt, weil wir alles im Internet bestellen oder hoffen, dass die Stadt Wilhelmshaven schöner wird und es nicht mehr so viele Baustellen gibt.
Zukunftswelten – das ist das Thema der diesjährigen Theaterwerkstatt, die derzeit zum 6.Mal in den Räumen der Grundschule Rheinstraße stattfindet. Rund 50 Kinder, davon ein Drittel von der Schule Rheinstraße sind diesmal dabei, viele auch nicht zum ersten Mal.
Nach dem morgendlichen Warm-up verteilen sich die Kinder auf 5 Werkstätten. Brit Bartuschka arbeitet in der Aula mit Bewegung und Maskenspiel. Das, was die Kinder am Nachmittag des zweiten Tages präsentiert, macht schon einen durchdachten und choreografierten Eindruck.
Die Werkstatt „Radio“ mit Fabian Metzner von Radio Jade arbeitet im Computerraum. Die Kinder haben bereits einige Interviews gemacht und sind jetzt dabei, diese zu schneiden. Am Vormittag führte der Weg zur Flüchtlingshilfe, nachmittags ist ein Besuch älterer Mitbürger im Pauline-Ahlsdorff-Haus geplant.
In der Werkstatt „Experiment“ wird dieses Mal hauptsächlich mit Müll gebastelt. Die Kinder Verfertigen daraus Häuser, Bäume, eine Schminkstation… Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Die Kinder der Werkstatt Musik, geleitet von der Theatermusikerin Katharina Hoffmann, singen uns ein Lied vor, in das jedes Kind seine eigenen Zukunftsvorstellungen eingebracht hat. Für die nahe Zukunft – die nächsten beiden Tage – hat die Gruppe noch einiges vor: Am Donnerstag will man die Gruppe „Bewegung und Maskenspiel“ besuchen und für die Choreografie eine passende Musik erabeiten. Am Freitag sollen Musikinstrumente selbst gebastelt werden.
Die Werkstatt „Spiel“ mit Jeffrey von Laun arbeitet an einer Szene, in der ebenfalls ein Roboter eine Rolle spielt. Der Roboter ist Lehrer in der Schule Rheinstraße im Jahre 2345 – also gibt es die Schule doch noch recht lange – und will den Kindern die Entstehung des 3.Weltkrieges erklären. Dafür müssen die Kinder erst einmal üben, intensiv einen Streit zu spielen, dessen Ursache niemand mehr kennt…
Auf die Werkschau am Samstag, dem 2.4. um 14.00 Uhr darf man gespannt sein.
Hier finden Sie einige weitere Bilder vom Probentag als Galerie. (Falls die Galerie nicht funktioniert, hier der (etwas komplizierte) Link ausgeschrieben: http://www.gs-rhein-whv.de/Verschiedenes/Galerie_Theaterfabrik6_Uebung/ ).Die Galerie ist auch für Tablets geeignet.
Nachtrag: Die Galerie wurde am 1.4. um einige Fotos ergänzt.
Ferngläser gewonnen
Jedes Jahr zu den Zugvogeltagen veranstaltet der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gemeinsam mit der Optik-Firma MINOX eine Kinderaktion: Kinder werden gebeten, in einer ausgewählten künstlerischen Technik oder zu einem bestimmten Thema Zugvogelbilder zu fertigen. Alle Bilder werden auf dem Zugvogelfest zum Abschluss der Zugvogeltage ausgestellt und alle Künstler haben die Chance, bei der Verlosung eines von zehn Ferngläsern zu gewinnen, die MINOX dafür spendet.
In diesem Jahr sollten Bilder von Vogelbeobachtern eingereicht werden. Im Rahmen unseres Wattenmeerprojektes beteiligten sich dieses Mal fast alle Viertklässler an dieser Aktion. Und die Kinder hatten Glück: 7 von ihnen wurden ausgelost. Die Preise wurde am letzten Projekttag dieses Jahres an die glücklichen Gewinner ausgegeben.
Das Titelbild dieses Beitrags ist ein Ausschnitt aus der Zeichnung von Miriel, Kl. 4c. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Preise ausgelost und nicht nach dem Inhalt der Bilder ausgewählt wurden. Alle Bilder können im Internet unter dem Link www.zugvogeltage.de/zugvogeltage-2015/kinderaktionangesehen werden. Diese Seite bietet auch weitere Informationen rund um Zugvögel und um die Zugvogeltage.
Neue Junior-Ranger
Als Abschlussveranstaltung des Projektes „Watt ’n‘ Meer-Natur ist Heimat“ fand am 17.7.2015 die Vernissage im Wattenmeer-Besucherzentrum statt. Eingeladen waren neben den Projektbeteiligten, den Eltern der 4.Klassen und einigen Offiziellen diesmal die Kinder der 1.Klassen. Neue Junior-Ranger weiterlesen
Theaterfabrik 5: Wasserschlacht im Regen
Am 11.4. wurde die 5.Theaterfabrik in der Schule Rheinstraße mit einer Werkschau beendet. Ausgerechnet die Gruppe, die sich mit dem Thema Wasser beschäftigt hatte, konnte ihre Präsentation nicht wie vorbereitet vorstellen – es hatte angefangen zu regnen. Theaterfabrik 5: Wasserschlacht im Regen weiterlesen
Theaterfabrik |5 – Den Blick weiten
Endlich ist es gewiss: Es wird in den Osterferien eine Theaterfabrik|5 in der Schule Rheinstraße geben. Termin ist vom 7. – 11.4. (Dienstag bis Samstag). Das Motto lautet dieses Jahr
„Den Blick weiten – Weite Welt“.
Die Theaterfabrik ist eine Kooperation der Jungen Landesbühne, der Jungen VHS, der Schule Rheinstraße und von Radio Jade.
Es gibt dieses Mal 5 Werkstätten:
Bewegung und Maskenspiel
Die Schauspielerin Brit Bartuschka reist mit Euch in die weite Welt.
Ihr verwandelt Euch in Tiere, Gegenstände oder einfach in sehr verschiedene Menschen, mit viel Bewegung und reichlich Musik.
(Alter: 9-11 Jahre)
Musik
Die Theatermusikerin Katharina Hoffmann macht mit Euch richtig spannende, lustige und auch manchmal traurige Musik. Es wird viel Platz zum Selbst-Musik-Machen sein.
(Alter: 8-11 Jahre)
Experiment
Diesmal will die Performerin und Kulturwissenschaftlerin Isabel Schwenk mit Euch herausfinden, was man alles mit Wasser machen kann. Musik, Zaubertricks, Geschichten erzählen…
Wer daran teilnehmen will, darf nicht wasserscheu sein, denn Handtücher und Regensachen sollen mitgebracht werden – und dann heißt es: Wasser Marsch!
(Alter: 8 – 13 Jahre)
Werkstatt Spiel
Der Schauspieler Jeffrey von Laun möchte mit Euch den Blick in die Ferne schweifen lassen und nach neuen Welten gierig forschen. Das erforschte soll spielerisch und mit viel Spaß in einigen Szenen umgesetzt werden.
(Alter: 10 – 13 Jahre)
Werkstatt Radio
Katharina Guleikoff von Radio Jade will mit Euch mit dem Mikrofon durch die Stadt ziehen, Geschichten sammeln und diese für das Radio aufbereiten. Ihr lernt den Schnitt von Audio-Material, Texte für das hören schreiben und die Live-Moderation. Die Beiträge werden auf Radio Jade gesendet. Außerdem moderieren die Teilnehmer dieses Workshops die Abschlusspräsentation.
(Alter: 10 – 13 Jahre)
Die Theaterfabrik findet an allen Tagen von 9.30 – 16.00 Uhr statt. Die Kosten betragen 15€; darin ist ein tägliches Mittagessen enthalten! Die Anmeldungen können ausschließlich über die junge vhs Wilhelmshaven, Virchowstraße 29 (neben der Stadtbücherei) vorgenommen werden. Die Anmeldeflyer wurden in der Schule Rheinstraße bereits verteilt, sie werden ab dem 16.3. auch in den anderen Schulen vorhanden sein. Anmeldungen sind bis zum 24.3. möglich – aber: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!
Einen Rückblick auf die Theaterfabrik 4 findet Ihr hier.
Kooperationsverträge unterzeichnet
In den letzten Monaten wurden von Gesamtkonferenz und Schulvorstand mehrere Kooperationsverträge beschlossen bzw. dauerhaft verlängert, die in den letzten Wochen offiziell unterzeichnet wurden.
Das Projekt „Watt ’n‘ Mee(h)r – Natur ist Heimat“ soll längerfristig fortgeführt werden, jeweils mit den 4. Klassen, sofern die dafür erforderlichen finanziellen Mittel aufgebracht werden können. Der Kooperationsvertrag mit dem UNESCO-Welterbe Wattenmeer-Besucherzentrum wurde am 24.Oktober, dem letzten Projekttag dieses Jahres unterzeichnet.
Derzeit arbeiten alle Beteiligten daran,die Finanzierung auf gesicherte Füße zu stellen.
Auch eine Kooperation mit der Schule an der Deichbrücke gibt es schon seit zwei Jahren, aber erst jetzt wurde sie in einem Vertrag festgeschrieben. Dieser wurde zu Beginn der Präsentation der diesjährigen Projektergebnisse unterzeichnet.
Ebenfalls neu unterzeichnet wurde der Kooperationsvertrag mit der Landesbühne. Da es hier nur darum ging, die bereits bestehenden Vereinbarungen dauerhaft zu verlängern, wurde von beiden Seiten auf eine Unterzeichnung in größerem Rahmen verzichtet.
Kooperationsvertrag unterzeichnet
Der Kooperationsvertrag zwischen der Landesbühne Niedersachsen und der Grundschule Rheinstraße wurde am 29.10. vom Intendanten der Landesbühne, Olaf Strieb und den Rektor der Schule Rheinstraße, Bert Bergner, unterzeichnet. Beide Unterzeichner äußerten die Hoffnung, dass dieser Vertrag, zum zweiten Mal geschlossen und vorerst nur für dieses Schuljahr gültig, danach zu einer dauerhaften Einrichtung wird.
Als einen ersten Schritt, um diesen Vertrag mit Leben zu erfüllen, nahm das Kollegium am gleichen Nachmittag an einer Fortbildung mit dem Theaterpädagogen Frank Fuhrmann teil, in der auf das Weihnachtsmärchen „Der Lebkuchenmann“ eingestimmt wurde. Das Weihnachtsmärchen wird am 2.12. von fast allen Klassen gemeinsam besucht.