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Erfolgreiche Biosphärenwoche

Eine erfolgreiche Projektwoche unter dem Oberbegriff „Biosphäre“ fand vom 21.bis  28.September statt. Jahrgangsweise wurde an verschiedenen Themen aus diesem weiten Feld gearbeitet. Am Nachmittag des 28.September waren alle Eltern und sonstigen Interessenten eingeladen, die Ergebnisse in der Schule anzusehen.

Kinder beim Apfelsaft-Pressen.
Leider konnten beim Apfelsaft-Pressen nicht alle Kinder teilnehmen.

In den ersten Klassen stand unser immer noch wichtigstes Obst, der Apfel im Mittelpunkt. Die Kinder konnten den Apfel mit allen Sinnen erfahren, verschiedene Apfelsorten kennen lernen,  Apfelkuchen backen und Apfelsaft pressen. Jedes Kind erstellte ein kleines Apfelbuch und beim Anmalen von Apfelbildern durften die noch neuen Tuschkästen das erste Mal benutzt werden.

Kinder der Klasse 2c präsentieren stolz ihre Igel-Plakate.

Mit Tieren und Pflanzen unserer Heimat beschäftigten sich die zweiten Klassen. Dabei ging es um den Igel und dessen Lebensraum und um die Fledermaus, das einzige fliegende Säugetier. Des weiteren beschäftigten sich die Kinder mit der Kartoffel, einem unserer wichtigsten Grundnahrungsmittel. Zur weiteren Beobachtung wurden auch Kartoffeln in große Töpfe gepflanzt.

Was wächst denn da? Conny Perschmann von „Grün und Bunt“ (rechts) zeigt den Kindern, welche Früchte man essen kann und welche man lieber nicht in den Mund nehmen sollte.

Unbestreitbarer Höhepunkt in den 2.Klassen war ein Unterrichtsgang zum Botanischen Garten. Dort lernten die Kinder ganz praktisch einige häufige essbare und einige giftige Pflanzen kennen. Anschließend wurde Obst und Gemüse geputzt, klein geschnitten und daraus eine Suppe und ein Obstsalat zubereitet.

Tolle Dekorationen mit afrikanischen Motiven stellten die Kinder der Klasse 3a her.

Die dritten Klassen hatten 2 Themen: Die 3a will eine Brieffreundschaft mit einer Grundschulklasse aus Kenia aufbauen. So waren Informationen über dieses Land und seine Kultur Schwerpunkt dieser Woche. Dazu wurde eine Reihe prachtvoller Dekorationen im Stil dieses Landes gebastelt.

Es gibt ganz schön viel über den Müll zu wissen…

Profaner ging es dagegen in den Klassen 3b und 3c zu. Thema war der alltägliche Müll, wie man vielleicht etwas davon vermeiden kann und was ansonsten damit geschieht.

Auch in den 4.Klassen spielte der Müll eine zentrale Rolle. Hier wurden alte Dosen und leere Milchpackungen dazu verwendet, Insektenhotels und Vogelfutterhäuschen zu basteln (siehe Beitragsbild).  Daneben wurde das Buch „Fiete Hering- Abenteuer im Müllmeer“ gelesen und einige Arbeitsblätter dazu bearbeitet.

Am 28.9. wurde die Projektwoche  mit einem  gut besuchten Tag der offenen Tür abgeschlossen. Von 14 – 16 Uhr konnten  in den Klassenräumen die Ergebnisse der einzelnen Klassen besichtigt werden. Daneben gab es ein reiches Angebot an Kuchen, Waffeln und Getränken.

Diese Projektwoche wird ein Schwerpunkt der nächsten Schulzeitung sein, die viele weitere Fotos enthalten wird. Wann diese erscheint steht noch nicht fest. Kleine Berichte sind auch auf unserem Instagram-Account  zu finden.

 

 

Cucina Laura spendete

Cucina Laura spendete Geld und Schürzen

Die Zweitklässler durften die Schürzen als erste ausprobieren. Sie werden in der Projektwoche im Botanischen Garten kochen.

Das Geschäft „Cucina Laura“  hat mit seinem Spendenschwein vom Taschen- und Tütengeld 1000 € für die Grundschule Rheinstraße gesammelt. Sie hatten von unserem Projekt Ganztagsschule gehört und die Idee gehabt, uns Schürzen für unsere zukünftigen Schülerprojekte in der geplanten Kinderküche zu spenden. Die Grundschule freut sich sehr, da nächste Woche die Biosphärenprojektwoche läuft und die tollen Schürzen gleich zum Einsatz kommen werden. Dann werden sie gut verwahrt, bis das zusätzliche Gebäude zeitnah eröffnet werden kann. 💫
VIELEN DANK 🤗🌞

10 Jahre Wattenmeerprojekt – ein Grund zum feiern!

Am 30.6.2023 wurde der 10. Durchgang des Projektes Watt ‚n‘ Mee(h)r – Natur ist Heimat abgeschlossen. In Anwesenheit vieler Eltern, Vertretern der Sponsoren und der Bürgermeisterin Astrid Zaage erhielten 55 Schülerinnen und Schüler ihre Auszeichnung als Junior-Ranger. In mehreren Reden wurde Rückschau gehalten, nicht nur auf diesen Durchlauf des Projektes, sondern auch auf gesamten 10 Jahre, die dieses Projekt nun läuft.

Zweitklässler zu Besuch

Zunächst aber waren die Zweitklässler zu Gast. Die meisten von ihnen waren wohl zum ersten Mal im Wattenmeer-Besucherzentrum. In kleinen Gruppen führten die Viertklässler sie durch die Ausstellung. Besonderen Spaß hatten die Kinder an dem begehbaren Wattwurm und an der Waage, an der sie ihr eigenes Gewicht mit dem eines Wals vergleichen konnten. Auch der viele, an den Stränden aufgesammelte Müll, der in Netzen aufgehängt wurde, beeindruckte die Kinder. Schnell war die für die Führung vorgesehene Stunde vorbei und die zweiten Klassen machten sich auf den Rückweg zur Schule.

Während die Viertklässler sich bei einer kurzen Frühstückspause erholten, trafen die Gäste ein und konnten sich in der Projektausstellung im Erdgeschoss über den Ablauf des Projektes in diesem Schuljahr informieren.
Um 11 Uhr versammelten sich alle Beteiligten im Saal. Zur Begrüßung richtete Projektleiterin Dr. Monika Wahsner einige Worte an die Anwesenden. Besonders begrüßte sie den Mitinitiator und früheren Leiter dieses Projektes, Roger Staves. Danach überbrachte die Bürgermeisterin Astrid Zaage  Grüße der Stadt Wilhelmshaven.

Dr.Monika Wahsner
Bürgermeisterin Astrid Zaage

Eine einmalige Bildungschance

Dann trat Schulleiterin Andrea Oltmanns ans Rednerpult. „Welch ein schöner Tag in der Geschichte unserer Grundschule Rheinstraße“, begann sie ihre Rede. „Diese 10 Jahre Zusammenarbeit zwischen der Grundschule Rheinstraße und dem Wattenmeer-Besucherzentrum ist eine einmalige Bildungschance für unsere internationale Schülerschaft.“  Sie wies zunächst auf die besondere Situation der GS Rheinstraße hin, in der Kinder aus 36 Nationen und mehr als 6 Religionen unter einem (derzeit sehr beengten) Dach lernen. „Viele dieser Kinder haben einen durch Fluchterlebnisse geprägten Start ins Leben bereits hinter sich. Nach dem Motto „Natur ist Heimat“ schaffen wir mit diesem Projekt Wurzeln und bieten Halt und Orientierung. … Durch das aktive Erleben des Wattenmeeres begreifen die Kinder im 4.Schuljahr ihre Umwelt mit Herz und mit Hand, denn nur, was man kennt, kann man wertschätzen und auch schützen.“

Nach diesen einleitenden Worten ging Frau Oltmanns auf die Entwicklung des Projektes in den vergangenen 10 Jahren ein. In jedem Jahr seien die 4.Klassen an 21 Freitagen ins Wattenmeer-Besucherzentrum gegangen, um dort Sachunterricht live zu erleben. „Das gibt es nur einmal in Deutschland!“  Das Projekt wurde von Jahr zu Jahr weiterentwickelt, sowohl durch Frau Dr.Wahsner und ihr Team als auch durch die Lehrkräfte der Grundschule Rheinstraße. All das sei nur möglich gewesen durch zahlreiche Unterstützer. „ Ohne ihre finanzielle Unterstützung und ohne ihren guten Willen, es zu erhalten, wäre das Projekt schon längst gestorben. Wir hatten manchen schwachen Moment wo wir sagten wo kriegen wir das Geld her her, doch gottseidank hat sich immer wieder ein Helfer gefunden, der uns geholfen hat, die doch steigenden Kosten zu decken, so dass wir einmal ganz entspannt ins nächste Jahr gehen und sagen können: Das 11.Jahr ist auch gedeckt.

Dank an die Sponsoren

Anschließend ergriff Frau Dr. Wahsner das Wort zu einer kleinen Präsentation. Für die über 500 Schülerinnen und Schüler, die an dem Projekt bisher teilgenommen haben, war das Projekt kostenlos, da es voll aus Spenden finanziert wurde. Die Kinder lernen nicht nur aus Arbeitsblättern, sondern sie stehen mitten drin im Wattenmeer und können, mit allen Sinnen etwas wahrnehmen, beobachten und lernen dann auch Dinge , die sie sonst vielleicht gar nicht so erfasst hätten. An dieser Stelle sprach sie einen ausdrücklichen Dank an die Spender und Sponsoren aus, die das Projekt zum Teil schon seit Jahren unterstützen und nannte dabei eine Reihe von ihnen namentlich.

Namentlich genannte Sponsoren

55 neue Junior-Ranger

Nach einem Dank an alle, die in diesem Jahr an dem Projekt aktiv beteiligt waren, kamen dann wieder die Kinder zum Zug. Einige Kinder aus den 3 Klassen stellten mit Hilfe einiger Requisiten die Inhalte der 21 Projekttage vor.

Eva Carbach (li) ist bei der Nationalpark-Verwaltung für die Junior-Ranger zuständig.

Zum Abschluss der Veranstaltung überreichte Eva Carbach, bei der Nationalpark-Verwaltung für das Junior-Ranger-Projekt zuständig, an die Kinder die Zertifizierungs-Urkunden. Sie ermunterte die Kinder, mit ihrem erworbenen Wissen weiter zu machen und lud sie ein, sich der Junior-Ranger-Gruppe anzuschließen.
( Nähere Informationen dazu unter https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/junior-ranger-in-niedersachsen/).

Zum Abschluss der Veranstaltung versammelten sich alle Beteiligten vor dem Eingang des Besucherzentrums zu einem großen Gruppenfoto.

Viertklässler mit Lehrerinnen, MitarbeiterInnen des BZ und Sponsoren
Nach der Veranstaltung stellten sich die Kinder der 4.Klassen, die am Projekt beteiligten Mitarbeiter:innen des Besucherzentrums und die Lehrkräfte gemeinsam mit Vertreter:innen der Sponsoren zum obligatorischen Gruppenfoto auf.

 

222 Kinder im Jaderpark

Endlich dürfen nach Ende der Corona-Beschränkungen wieder Veranstaltungen und Ausflüge an den Schulen stattfinden. Um das zu feiern und die Kinder dafür zu belohnen, dass sie die vielen Corona-Maßnahmen so gut durchgehalten haben, beschloss das Kollegium der GS Rheinstraße einen großen gemeinsamen Ausflug mit allen Klassen zu machen. So fuhren insgesamt 222 Kinder mit allen Lehrerinnen, Lehrern und vielen anderen in den Jaderpark, um dort einen schönen Tag zu erleben. 222 Kinder im Jaderpark weiterlesen

Rückkehr der zweiten und der ersten Klassen

Die Kinder der 2. Klassen haben seit dem 3.6. von 9.45 – 11.15 Uhr in kleinen Gruppen Unterricht.  Hier die Pläne:
Plan Gruppe 1 bis 3 Jahrgang 2
Plan Gruppe 4 bis 6 Jahrgang 2
Die Erstklässler werden ab dem 15.6. von 10.00 Uhr bis 11.40 ebenfalls in kleinen Gruppen unterrichtet. Hier die Pläne:
Plan Gruppe 1 bis 3 Jahrgang 1
Plan Gruppe 4 bis 6 Jahrgang 1
Die jeweils betroffenen Eltern werden rechtzeitig telefonisch informiert, welche Kinder in welchen Gruppen sind und welche Lehrereinnen und Lehrer für welche Gruppen zuständig sind.

Zur allgemeinen Information über die derzeitigen Abläufe in der Schule können Sie hier einen Bericht lesen: Schule in Zeiten von Corona

Kirche wurde umarmt

Anlässlich des Weltkindertages am 20.9. und der am gleichen Tag stattfindenden weltweiten Klimademonstrationen hatte die Christus- und Garnisonkirche die umliegenden Kindergärten und die Schule Rheinstraße zu einer besonderen Aktion eingeladen.

Zunächs trafen sich alle Beteiligten in der Kirche, wo zur Begrüßung das Lied „Kommt alle her“ gesungen wurde. Nach einem kleinen Theaterspiel von Kindergartenkindern gingen Pastorin Natascha Faull und Pastor Bernhard Busemann auf den Sinn dieser Aktion ein. „Wir sind viele, wir sind bunt und wir wollen und können zusammen leben, spielen und lachen. Alle zusammen achten und bewahren wir die Schöpfung. … Der Weltkindertag steht unter dem Motto „Kinder haben Rechte!“ Die Kitas und Schulen um uns herum erweitern dieses Motto und fordern. „Kinder haben Rechte! … auf eine gute Kita- und Schulzeit UND auf gutes Klima. Weltweit.“

Eine besondere Rolle bei der Umarmung der Kirche spielte deshalb der alte preussische Höhenvermessungspunkt

Dieser alte Höhenvermessungspunkt befindet sich an der Nordseite der Kirche.

an der Kirche. Er zeigt den mittleren Meeresspiegel aus der Gründungszeit der Stadt an. Inzwischen ist der Meeresspiegel weiter gestiegen. Alle Kinder gingen einmal um die Kirche herum und „tauchten“ an dieser Stelle einmal unter einem an diesem Punkt befestigten Band durch, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie hoch das Wasser schon heute hier stehen würde, wenn es keine Deiche gäbe.

Das Band, unter dem die Kinder hier „durchtauchen“ zeigt die ungefähre Meeresspiegelhöhe vor 150 Jahren. Heute ist der Meeresspiegel ungefähr 30 cm höher.

Doch der Meeresspiegel steigt weiter, wenn der Klimawandel nicht gestoppt werden kann!
„Am Weltkindertag und dem Tag der großen globalen Klimademonstrationen machen wir so mit einer Menschenkette und und Glockengeläut gemeinsam auf die Herausforderungen des Klimawandels aufmerksam. In aller Vielfalt und Buntheit wird dabei eines sichtbar: Wir haben ein gemeinsames Ziel!“

Die kursiv gesetzten Zitate stammen aus der Pressemitteilung der Christus- und Garnisonkirche..

Diese Fotomontage zeig den größten Teil der Teilnehmer an der Kirchenumarmung. (Durch die Montage ist der Kircheneingang etwas verzerrt, einige Teilnehmer sind unsauber abgebildet.)

Einschulung: Diesmal 3 Klassen

Der erste wichtige Tag des neuen Schuljahres liegt hinter uns: Die Einschulung. Da die Zahl der Schulanfänger dieses Mal deutlich höher war als in den Vorjahren, konnten von vorneherein 3 Klassen gebildet werden.

Nach dem Einschulungsgottesdienst, der um 9.00 Uhr in der Christus- und Garnisonkirche stattfand, wurden die Neuanfänger und deren Eltern mit einem von den 2.Klassen gesungenen „Herzlich Willkommen“ begrüßt. Nach einem Gedicht, einigen Worten von Herrn Bergner und der Vertreter des Schul-Elternrates wurden dann die Klassen eingeteilt.

Aufruf der Klasse 1a; ungefähr in der Bildmitte die Klassenlehrerin Frau Oltmanns.

Die Klasse 1a wird von Frau Oltmanns – die als Konrektorin neu an unsere Schule gekommen ist, geführt, die Klasse 1b von Herrn Lubian und die Klasse 1c vorläufig von Frau Wippich und von Herrn Demirbas. Herr Bergner betonte beim Aufruf dieser Klasse ausdrücklich, dass diese Regelung eine vorübergehende sei, weil zwei Lehrerstellen unbesetzt sind. Er zeigte sich jedoch davon überzeugt, dass die Klasse dennoch erfolgreich arbeiten werden.

Auf zur ersten Stunde!

Dem Aufruf der Klassen schloss sich für die Kinder die erste Unterrichtsstunde, für die Eltern eine Pause im Elterncafé an. Die obligatorischen Klassenfotos mit Schultüten mussten dieses Mal wegen des Regens in den Klassenräumen gemacht werden. Sie werden den Eltern in Kürze angeboten; außerdem werden sie mit den Namen der Kinder in der nächsten Schulzeitung veröffenlicht. Für diese Internetseite bleibt es dabei, keine Klassenfotos mit Namen zu veröffentlichen.

Weihnachtsbasteln

Bis zum Weihnachtsfest und zu den Ferien dauert es zwar noch einen Monat, aber die Vorbereitungen haben überall begonnen. Die Kinder der 2a und der 2b  bastelten jetzt für einen Weihnachtsbasar, der am 26.11.2017 von 11 – 16.30  im Wattenmeer-Besucherzentrum stattfand. Der Erlös dieses Basares geht an das Kooperationsprojekt unserer Schule mit dem Wattenmeer-Besucherzentrum.

Die Kinder der 2a basteln weihnachtliche Windlichter.
Die Kinder der 2a basteln weihnachtliche Windlichter.

Schulzeitung 9 ist erschienen

Die Schulzeitung Nummer 9 ist erschienen. Diesmal haben Druck und Zustellung reibungslos geklappt, sodass viele Kinder die Zeitung am Freitag, dem 12.6., mit nach Hause nehmen konnten. Die restlichen Exemplare werden am 15.6. verteilt.

Berichtet wird unter anderem über die Theaterfabrik 5, den Tag des Buches, den Fortgang des Wattenmeerprojektes, Naturprojekte der zweiten Klassen und dem Libanon-Tag der Klasse 1c. Hier einige Beispielseiten:

Das HandballturnierSeite: Seehunde im AquariumTag des Buches
Die Details der Seiten sind noch geringfügig verändert worden.

Zum Schulfest am 18.7. wird die Schulzeitung Nummer 10 erscheinen! Diese konnte in der Schule zusammen mit der Schulzeitung 9 bestellt werden. Die Schulzeitung 10 kann aber auch auf dem Schulfest ohne Vorbestellung gekauft werden. Von Nummer 9 sind keine Restexemplare mehr zu haben.

Ergänzungen

Der Name des Vertreters aus Ghana im Bericht über den internatonalen Besuch ist falsch. Dieser heißt richtig Nama Oseib. Uns war ein anderer Name übermittelt worden. Ohne erhebliche Verzögerung des gesamten Druckablaufes war keine Richtigstellung mehr möglich.
Auf der Seite über den Besuch der Klassen 2 im RUZ fehlt der Hnweis, dass auch Kinder aus den zweiten Klassen hier ihre ersten Fotoübungen machen durften und einge der veröffentlichten Fotos von den Zweitklässlern stammten. Nur die Berichte dieser Kinder konnten nicht mehr abgewartet werden.