Archiv der Kategorie: Wattenmeerprojekt

Berichte über das Projekt mit dem UNESCO-Weltnaturerbe-Wattenmeer-Besucherzentrum in Jahrgang 4

Gewinner

Die Kinder der 4.Klassen hatten im Rahmen des Wattenmeerprojektes an der Kindermalaktion anlässlich der 15.Zugvogeltage teilgenommen. Gefordert waren diesmal Zugvogelcollagen. Unter allen Teilnehmern wurden 10 Ferngläser verlost.

Die Gewinner: Von links: Manzur, Tom und Zahraa, dahinter Frau Oltmanns, Dr.Rune Michaelis, Dr.Monika Wahsner, Lennart Barke.
Von links: Die Gewinner Manzur, Tom und Zahraa, dahinter Frau Oltmanns, Dr.Rune Michaelis (Nationalparkverwaltung), Dr.Monika Wahsner und Lennart Barke (Wattenmeer-Besucherzentrum).

Drei Ferngläser wurden von Kindern unserer Schule gewonnen. Am 27.11. kam Dr. Rune Michaelis, Hauptorganisator der Zugvogeltage, gemeinsam mit Frau Dr.Monika Wahsner und Lennart Barke vom Wattenmeer-Besucherzentrum in unsere Schule, um die Gewinne zu überbringen. Die glücklichen Gewinner waren Manzur (4a),Tom und Zahraa (4b).
Alle Zugvogelcollagen sind im Internet unter dem Link Zugvogel-Collagen zu sehen.(Mit diesem Link verlassen Sie die Website der GS Rheinstraße.)

11.Wattenmeerprojekt erfolgreich gestartet

Das 11.Wattenmeerprojekt der 4.Klassen startete am 01.09. bei idealem Wetter am Südstrand. Die Kinder erkundeten, was man am Strand alles finden kann, lernten einen Wattwurm kennen und konnten im Wasser keschern.

 

Nach der Frühstückspause, die auch draußen stattfand, ging es noch eine Stunde ins Wattenmeer-Besucherzentrum, wo die Kinder weitere Informationen zu diesem Projekt erhielten.

Das Projekt findet im Herbst  bis zum 10.11. (voraussichtlich) jeden Freitag statt. Für die weiteren Termine wird vorher in den Klassen bekannt gegeben, ob besondere Bekleidung erforderlich ist. Informationen werden in die Hausaufgabenhefte eingetragen.

10 Jahre Wattenmeerprojekt – ein Grund zum feiern!

Am 30.6.2023 wurde der 10. Durchgang des Projektes Watt ‚n‘ Mee(h)r – Natur ist Heimat abgeschlossen. In Anwesenheit vieler Eltern, Vertretern der Sponsoren und der Bürgermeisterin Astrid Zaage erhielten 55 Schülerinnen und Schüler ihre Auszeichnung als Junior-Ranger. In mehreren Reden wurde Rückschau gehalten, nicht nur auf diesen Durchlauf des Projektes, sondern auch auf gesamten 10 Jahre, die dieses Projekt nun läuft.

Zweitklässler zu Besuch

Zunächst aber waren die Zweitklässler zu Gast. Die meisten von ihnen waren wohl zum ersten Mal im Wattenmeer-Besucherzentrum. In kleinen Gruppen führten die Viertklässler sie durch die Ausstellung. Besonderen Spaß hatten die Kinder an dem begehbaren Wattwurm und an der Waage, an der sie ihr eigenes Gewicht mit dem eines Wals vergleichen konnten. Auch der viele, an den Stränden aufgesammelte Müll, der in Netzen aufgehängt wurde, beeindruckte die Kinder. Schnell war die für die Führung vorgesehene Stunde vorbei und die zweiten Klassen machten sich auf den Rückweg zur Schule.

Während die Viertklässler sich bei einer kurzen Frühstückspause erholten, trafen die Gäste ein und konnten sich in der Projektausstellung im Erdgeschoss über den Ablauf des Projektes in diesem Schuljahr informieren.
Um 11 Uhr versammelten sich alle Beteiligten im Saal. Zur Begrüßung richtete Projektleiterin Dr. Monika Wahsner einige Worte an die Anwesenden. Besonders begrüßte sie den Mitinitiator und früheren Leiter dieses Projektes, Roger Staves. Danach überbrachte die Bürgermeisterin Astrid Zaage  Grüße der Stadt Wilhelmshaven.

Dr.Monika Wahsner
Bürgermeisterin Astrid Zaage

Eine einmalige Bildungschance

Dann trat Schulleiterin Andrea Oltmanns ans Rednerpult. „Welch ein schöner Tag in der Geschichte unserer Grundschule Rheinstraße“, begann sie ihre Rede. „Diese 10 Jahre Zusammenarbeit zwischen der Grundschule Rheinstraße und dem Wattenmeer-Besucherzentrum ist eine einmalige Bildungschance für unsere internationale Schülerschaft.“  Sie wies zunächst auf die besondere Situation der GS Rheinstraße hin, in der Kinder aus 36 Nationen und mehr als 6 Religionen unter einem (derzeit sehr beengten) Dach lernen. „Viele dieser Kinder haben einen durch Fluchterlebnisse geprägten Start ins Leben bereits hinter sich. Nach dem Motto „Natur ist Heimat“ schaffen wir mit diesem Projekt Wurzeln und bieten Halt und Orientierung. … Durch das aktive Erleben des Wattenmeeres begreifen die Kinder im 4.Schuljahr ihre Umwelt mit Herz und mit Hand, denn nur, was man kennt, kann man wertschätzen und auch schützen.“

Nach diesen einleitenden Worten ging Frau Oltmanns auf die Entwicklung des Projektes in den vergangenen 10 Jahren ein. In jedem Jahr seien die 4.Klassen an 21 Freitagen ins Wattenmeer-Besucherzentrum gegangen, um dort Sachunterricht live zu erleben. „Das gibt es nur einmal in Deutschland!“  Das Projekt wurde von Jahr zu Jahr weiterentwickelt, sowohl durch Frau Dr.Wahsner und ihr Team als auch durch die Lehrkräfte der Grundschule Rheinstraße. All das sei nur möglich gewesen durch zahlreiche Unterstützer. „ Ohne ihre finanzielle Unterstützung und ohne ihren guten Willen, es zu erhalten, wäre das Projekt schon längst gestorben. Wir hatten manchen schwachen Moment wo wir sagten wo kriegen wir das Geld her her, doch gottseidank hat sich immer wieder ein Helfer gefunden, der uns geholfen hat, die doch steigenden Kosten zu decken, so dass wir einmal ganz entspannt ins nächste Jahr gehen und sagen können: Das 11.Jahr ist auch gedeckt.

Dank an die Sponsoren

Anschließend ergriff Frau Dr. Wahsner das Wort zu einer kleinen Präsentation. Für die über 500 Schülerinnen und Schüler, die an dem Projekt bisher teilgenommen haben, war das Projekt kostenlos, da es voll aus Spenden finanziert wurde. Die Kinder lernen nicht nur aus Arbeitsblättern, sondern sie stehen mitten drin im Wattenmeer und können, mit allen Sinnen etwas wahrnehmen, beobachten und lernen dann auch Dinge , die sie sonst vielleicht gar nicht so erfasst hätten. An dieser Stelle sprach sie einen ausdrücklichen Dank an die Spender und Sponsoren aus, die das Projekt zum Teil schon seit Jahren unterstützen und nannte dabei eine Reihe von ihnen namentlich.

Namentlich genannte Sponsoren

55 neue Junior-Ranger

Nach einem Dank an alle, die in diesem Jahr an dem Projekt aktiv beteiligt waren, kamen dann wieder die Kinder zum Zug. Einige Kinder aus den 3 Klassen stellten mit Hilfe einiger Requisiten die Inhalte der 21 Projekttage vor.

Eva Carbach (li) ist bei der Nationalpark-Verwaltung für die Junior-Ranger zuständig.

Zum Abschluss der Veranstaltung überreichte Eva Carbach, bei der Nationalpark-Verwaltung für das Junior-Ranger-Projekt zuständig, an die Kinder die Zertifizierungs-Urkunden. Sie ermunterte die Kinder, mit ihrem erworbenen Wissen weiter zu machen und lud sie ein, sich der Junior-Ranger-Gruppe anzuschließen.
( Nähere Informationen dazu unter https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/junior-ranger-in-niedersachsen/).

Zum Abschluss der Veranstaltung versammelten sich alle Beteiligten vor dem Eingang des Besucherzentrums zu einem großen Gruppenfoto.

Viertklässler mit Lehrerinnen, MitarbeiterInnen des BZ und Sponsoren
Nach der Veranstaltung stellten sich die Kinder der 4.Klassen, die am Projekt beteiligten Mitarbeiter:innen des Besucherzentrums und die Lehrkräfte gemeinsam mit Vertreter:innen der Sponsoren zum obligatorischen Gruppenfoto auf.

 

Schulzeitung 25 ist ausverkauft

Die Schulzeitung 25 wurde diesmal schnell fertig gedruckt und geliefert. Sie konnte deshalb pünktlich vor Ferienbeginn an alle , die sie bestellt und bezahlt hatten, verteilt werden. Sie ist inzwischen komplett ausverkauft. Die Exemplare für Kinder, die in den letzten Tagen gefehlt haben, können nach den Ferien bei den KlassenlehrerInnen abgeholt werden. Falls jemand eine Zeitung bestellt und bezahlt, aber aus anderen Gründen nicht erhalten hat, bitte auch unbedingt in der ersten Woche nach den Weihnachtsferien nachfragen!

Die Schulzeitung 25  enthält Berichte und viele, viele Fotos zur Einschulung, zur Projektwoche „Apfel“, zum Wattenmeerprojekt, zu den Musical-Aufführungen der Klasse 3c/4c und anderes mehr. Außerdem sind wieder Fotos aller Klassen enthalten.
Hier die erste Seite des Inhalts:
Die
Dass der Preis mit 2,50€ etwas erhöht werden musste, lag mehr am größeren Umfang (36Seiten) als an der Inflationsrate.
Ergänzung: Die Seiten zum Lichterfest enthalten einige Rechtschreib- und Grammatikfehler. Grund ist, dass die Berichte, die 3 Kinder dazu geschrieben haben, erst unmittelbar vor der Drucklegung fertig wurden und nicht mehr ausreichend gegengelesen wurden. Entschuldigung!  (Der Inhalt ist trotzdem verständlich.)

Viertklässler als Junior-Ranger zertifiziert

Einen aufregenden Vormittag erlebten die Viertklässler der Grundschule Rheinstraße am 1.7. im Wattenmeer-Besucherzentrum in Wilhelmshaven. Nachdem sie an 16 Vormittagen im Herbst 2021 und im Frühjahr 2022 viel über das Wattenmeer und die Küste gelernt hatten, durften sie die Kinder der zweiten Klassen im Wattenmeer-Besucherzentrum empfangen und sie in kleinen Gruppen durch das im Mai wieder eröffnete Haus führen. Außerdem hatten sie eine eigene Ausstellung aufgebaut, Spiele erarbeitet und Versuche vorbereitet.

Hailey erklärt den Zweitklässlern, wie die Barten eines Wales funktionieren.
Hier werden die selbst erdachten Spiele ausprobiert.

Im Anschluss wurden wurden die Kinder als Junior-Ranger zertifiziert. Dr. Monika Wahsner , die das gemeinsame Projekt der GS Rheinstraße und des Wattenmeer-Besucherzentrums seit Jahren leitet, ließ die 16 Projekttage noch einmal Revue passieren; Highlights waren sicherlich die Suche nach den „Small Five“ am Südstrand, die Exkursion in die Salzwiesen und die Fahrt mit der Harle-Kurier.
Dann wurden die Urkunden und die Junior-Ranger-Abzeichen durch Jürgen Rahmel von der Nationalparkverwaltung an die Kinder verteilt. Rahmel ermunterte die Kinder, weiter zu machen und sich einer der Junior-Ranger-Gruppen anzuschließen. (Einzelheiten dazu sind unter diesem Link zu finden: https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/junior-ranger-in-niedersachsen/).

Jürgen Rahmel übergibt Urkunden und Abzeichen. Ganz rechts Dr.Monika Wahsner, die das Projekt seit 2014 leitet.

Nicht zuletzt wurde auf dieser Veranstaltung auch den Sponsoren gedankt, ohne die das Projekt nicht finanzierbar wäre.

Offizielles Pressebild mit Sponsoren (Beschriftung folgt)

 

Was lange währt…

„Was lange währt, wird endlich gut“

… sagt der Volksmund. Endlich sind 2 kurze Filme über den Tag der Biosphärenschulen, der am 5.10.2021 stattfand, fertig. Sie können auf unserer Homepage abgerufen werden. Rufen Sie dazu den Hauptartikel auf:Müll und kein Ende
Der 2.Film kann hier direkt aufgerufen werden:

Müll und kein Ende

Am 5.Oktober fand der 1. Aktionstag der Biosphärenschulen in unserer Region statt. Die Grundschule Rheinstraße war eine von 7 Biosphärenschulen – von der Grundschule bis zur Berufsschule – die sich daran beteiligten. „Müll“ war das Oberthema, das sich unsere Schule für diesen Tag ausgesucht hatte. Alle Klassen beteiligten sich mit kleinen Aktionen.

In den Klassen 1 und 2 wurde hauptsächlich gebastelt, als Rohmaterial dienten dazu Dinge, die normalerweise im Müll landen: Dosen, Eierkartons und alte Zeitungen, aus denen mit Schere, Klebstoff, Farbe und viel Phantasie Krokodile, Eulen, Ketten und andere Gegenstände entstanden.

Hier wird mit Eierkartons gebastelt.
3c sammelt Müll
Viele Kippen schaden dem Baum!

Die dritten Klassen gingen zunächst nach draußen. Auf zwei Spielplätzen, dem Weg dahin und im Wilhelmspark wurde herumliegender Müll gesammelt. Besonders häufig waren neben verschiedenen Getränkeverpackungen, Glasscherben und Zigarettenkippen auch alte Gesichtsmasken zu finden. In der zweiten Hälfte des Vormittages wurde auch in diesen Klassen schöne Sachen aus Müll gebastelt.

An dieser Bushaltestelle liegen viele Glasscherben.
Mit alten Milchtüten kann man prima basteln!

Die vierten Klassen beschäftigten sich mit den Themen „Müll im Meer“ und „Plastikfreies Frühstück“.  Leider konnte das Frühstücksthema nicht wirklich praktisch angefasst werden, denn die Vorbereitung eines gemeinsamen Frühstücks war wegen der Corona-Bestimmungen nicht möglich.

An einem Modell wird deutlich, wie der Müll ins Meer gelangt.

Zum Thema „Müll im Meer“ gingen die Klassen nacheinander in das Wattenmeer-Besucherzentrum. Die Kinder erfuhren dort, wie Plastikmüll in das Meer gelangt und dass sich dort riesige Müllfelder bilden. Meerestiere fressen diesen Müll und verhungern, weil sie den Müll nicht verdauen können, der Magen aber voll ist. Jährlich verenden etwa 1.000.000 Seevögel und 100.000 Meeressäuger durch Kontakt mit dem Plastikmüll.

Diese Meeresschildkröte hält eine Plastikfolie für eine Qualle, die sie fressen kann. Diese und ähnliche Bilder waren für die meisten Kinder sehr beeindruckend.

Besonders gefährlich ist das Mikroplastik, das zum einen durch die Flüsse eingeschwemmt wird und zum Teil durch die Zersetzung größerer Plastikteile entsteht. Dies wird von den Fischen gefressen und reichert sich in der Nahrungskette an. Schließlich gelangt es auch auf unseren Teller.  Wissenschaftler haben herausgefunden, dass unsere Nahrung inzwischen so viel Mikroplastik enthält, dass wir pro Woche 5g davon aufnehmen. Das entspricht dem Gewicht einer EC-Karte!

Es wurden auch 2 Filme hergestellt, in denen unsere Aktionen erwähnt (Film 1) bzw. vorgestellt (Film 2) werden. Diese können hier abgerufen werden:


Der erste Film kann auch bei Youtube abgerufen werden („Tag der Biosphärenschulen“), darf hier aber aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht verlinkt werden.
 

Wieviele Tiere und Pflanzen gibt es im Watt ?

Wieviele Tiere und Pflanzen gibt es im Watt ?
Mit dieser Frage eröffnete Lennart Barke, Mitarbeiter des Wattenmeer-Besucherzentrums, das diesjährige Wattenmeerprojekt in der Klasse 4b.

Um diese Frage und viele weitere rund um das Weltnaturerbe Wattenmeer zu klären, fanden seit den Sommerferien wieder freitags regelmäßig Projekttage für die Kinder der vierten Klassen statt. Da der Umbau des Wattenmeer-Besucherzentrums nich nicht abgeschlossen ist, musste ein Teil des Projektes in der Schule stattfinden.
Nach dem Auftakt am Südstrand wurden am 2.Projekttag Bilder für die Zugvogeltage gemalt.
Am 24.9. folgte dann der bisherige Höhepunkt der diesjährigen Projekttage, der Besuch in den Salzwiesen in Cäciliengroden.

Dort lernten die Kinder Pflanzen und Tiere kennen, die nur in den Salzwiesen leben.  Der Weg durch das Schutzgebiet führte bis an die Überganszone zum Watt, wo nur noch der Queller gedeiht.

An den Projekttagen im Oktober, die weitgehend in der Schule stattfinden mussten,  war viel Theorie angesagt.  An einem großen Puzzle wurde erarbeitet, was alles zum Wattenmeer gehört.

 

 

 

 

Warum das Wattenmeer so wichtig für die Zugvögel ist war ebenso Thema wie die Frage, warum Küste und Wattenmeer von der Existenz stabiler Deiche abhängen und wie diese gebaut werden.


Am 8. und am 15.Oktober hatten die Klassen dann die Möglichkeit, im Bio-Labor des Besucherzentrums, das trotz der Umbauarbeiten geöffnet ist, den Umgang mit den Binokularen zu lernen und damit kleine Tiere aus dem Meer zu betrachten.

Nach den Herbstferien ist noch ein Termin geplant. Dann soll das Küstenmuseum besucht werden. Dann folgt die Winterpause. Wenn alles gut geht, soll der zweite Teil des Projektes noch den Osterferien 2022 starten und dann wieder überwiegend im Wattenmeer-Besucherzentrum stattfinden.

Wattenmeerprojekt 20/21 beendet

Nachdem das Wattenmeerprojekt der 4.Klassen nach der Winterpause wegen der Corona-Beschränkungen nicht planmäßig starten konnte, war am Ende doch noch eine (verkürzte) Fortsetzung möglich. Am 18.6. besuchte die 4a das Aquarium, das mit Hilfe eines Fragebogens erkundet wurde. Anschließen durften die Kinder bei einer Seehundsfütterung zuschauen. Da zu der Tageszeit das Aquarium noch für den Publikumsverkehr geschlossen war, konnten die Kinder auch viele Fragen an die Tierpfleger richten.
Die 4b besuchte das Aquarium zwei Wochen später. Am 25.6. wurden in beiden Klassen Plakate zu vielen Themen rund um den Nationalpark Wattenmeer erstellt.

Im Aquarium gibt es viel zu sehen.

Am 9.Juli wurde das Projekt abgeschlossen. Zunächst wurden kleine „Taschenmuseen“ gebastelt. Im Anschluss stellten einige Kinder ihre Plakate vor.
Dann hatten die Kinder die Gelegenheit, sich mit einer Präsentation vieler Fotos noch einmal an alles zu erinnern, was sie an diesen Projekttagen erlebt hatten. Zum Schluss wurden die Mappen verteilt. Jedes Kind erhielt noch ein Abzeichen „Strandkrabbe“, das eine Vorstufe zum „Junior-Ranger“ ist.
Die Präsentation kann hier in Form eines Videos angesehen werden:


Wichtige Hinweise: Der Film enthält keinen Ton! Die Datei ist über 100MB groß. Sie sollte nicht vom Smartphone ohne WLAN-Verbindung abgespielt werden! Zu empfehlen ist, die Präsentation im Vollbild anzusehen.

Das Watt-ABC