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Eine kreative Zeitreise

Die Theaterfabrik|10 wurde am 8.4.2022 mit einer Werkschau abgeschlossen, in der alle Werkstätten ihre Ergebnisse präsentierten. Leiderdurfte wegen der immer noch angespannten Pandemie-Lage jedes Kind nur einen Gast mitbringen. Die Anwesenden waren allesamt begeister von den Ergebnissen
, die die Kinder nach viereinhalb Tagen intensiver Arbeit vorweisen konnten. Eine kreative Zeitreise weiterlesen

Theaterfabrik 10 – ein Werkstattbericht

Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause fand vom 4. bis zum 8.April die 10.Theaterfabrik in den Räumen der GS Rheinstraße statt. Es waren rund 40 Kinder von 9 – 13 Jahren dabei, darunter etliche derzeitige und frühere Kinder unserer Schule. Alle 5 geplanten Werkstätten fanden statt, die Werkstatt Radio leider nur mit Einschränkungen.
Das Oberthema lautete „Was zählt?!“. Im Flyer hieß es dazu: Wir verwandeln die Theaterfabrik in eine Zeitmaschine und machen uns auf die Reise. Rein in die Zukunft oder zurück in die Vergangenheit. Wir stellen Raum und Zeit auf den Kopf, überwinden die Schwerkraft und machen das Unmögliche möglich.Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Tanz und Bewegung
In der Aula wird konzentriert geübt! In der Mitte die Werkstatt-Leiterin Irene Ebel. Die tänzerische Zeitreise beginnt in der Nähe des Urknalls.
Schauspiel
Die Werkstatt „Schauspiel“ wird von Brit Bartuschka geleitet, die bisher bei fast jeder Theaterfabrik dabei war. Hier notiert sie, was den Teilnehmern der Gruppe zum Thema „Zeitreise“ einfällt. Die Idee ist: Kinder finden eine Zeitmaschine und reisen ins Mittelalter. Auf dem Weg zurück landen sie in der Zukunft.

Am Mittwoch wurde intensiv geprobt. Hier haben die Kinder auf einem alten Bahngleis eine Zeitmaschine gefunden!

Maskenbau und Maskenspiel
Diese Masken haben nichts mit Corona zu tun!

Unter Leitung von Karin Stölting (kleines Bild) ist erstmals eine Werkstatt „Maskenbau und Maskenspiel“ Bestandteil der Theaterfabrik. Die Kinder haben die Masken zunächst aus Ton geformt und dann mit Schichten aus Malerabdeckpapier und Seidenpapier überklebt. Später werden sie noch bemalt, bevor sie zum Spiel eingesetzt werden können (siehe Titelbild dieser Seite).

Radio

Leider fiel die vorgesehene Leiterin der Radio-Werkstatt kurzfristig aus, deshalb musste hier improvisiert werden. Jana Klein (rechts), eigentlich als Assistenz vorgesehen, übernahm die Gruppe gemeinsam mit Noah Hoheisel. Hier werden Interviews mit den Teilnehmern und Leitern der anderen Werkstätten vorbereitet. Außerdem wurde ein Video mit einer Kochshow gedreht.

Kostümdesign
Der Klassenraum wird zur Kostümwerkstatt

In den Anfangsjahren der Theaterfabrik gab es schon einmal Kostümwerkstätten, in denen die Kinder gemeinsam an aufwändigen Kostümen werkelten. Dieses Mal gestaltet jede(r) sein eigenes Kostüm unter dem Motto „Zeitreise“. Leiterin der Werkstatt ist Ariane Weckendrup, auf dem Bild leider nur undeutlich an der 3. Nähmaschine zu sehen.

Diese Bilder entstanden am Dienstag und am Mittwoch. Auch am Donnerstag wurde noch mit Hochdruck gearbeitet, und es entstanden weitere Ideen für die Zeitreisen. Eine Zusammenfassung der Werkschau sehen Sie hier: Eine kreative Zeitreise
Von 2011 – 2019 fand jeweils in den Osterferien eine Theaterfabrik statt, an der viele Kinder unserer Schule teilnahmen. Wir haben auf der Homepage regelmäßig berichtet. Die alten Berichte finden Sie/findet ihr hier:Theaterfabrik 2013 – 2019

Wieviele Tiere und Pflanzen gibt es im Watt ?

Wieviele Tiere und Pflanzen gibt es im Watt ?
Mit dieser Frage eröffnete Lennart Barke, Mitarbeiter des Wattenmeer-Besucherzentrums, das diesjährige Wattenmeerprojekt in der Klasse 4b.

Um diese Frage und viele weitere rund um das Weltnaturerbe Wattenmeer zu klären, fanden seit den Sommerferien wieder freitags regelmäßig Projekttage für die Kinder der vierten Klassen statt. Da der Umbau des Wattenmeer-Besucherzentrums nich nicht abgeschlossen ist, musste ein Teil des Projektes in der Schule stattfinden.
Nach dem Auftakt am Südstrand wurden am 2.Projekttag Bilder für die Zugvogeltage gemalt.
Am 24.9. folgte dann der bisherige Höhepunkt der diesjährigen Projekttage, der Besuch in den Salzwiesen in Cäciliengroden.

Dort lernten die Kinder Pflanzen und Tiere kennen, die nur in den Salzwiesen leben.  Der Weg durch das Schutzgebiet führte bis an die Überganszone zum Watt, wo nur noch der Queller gedeiht.

An den Projekttagen im Oktober, die weitgehend in der Schule stattfinden mussten,  war viel Theorie angesagt.  An einem großen Puzzle wurde erarbeitet, was alles zum Wattenmeer gehört.

 

 

 

 

Warum das Wattenmeer so wichtig für die Zugvögel ist war ebenso Thema wie die Frage, warum Küste und Wattenmeer von der Existenz stabiler Deiche abhängen und wie diese gebaut werden.


Am 8. und am 15.Oktober hatten die Klassen dann die Möglichkeit, im Bio-Labor des Besucherzentrums, das trotz der Umbauarbeiten geöffnet ist, den Umgang mit den Binokularen zu lernen und damit kleine Tiere aus dem Meer zu betrachten.

Nach den Herbstferien ist noch ein Termin geplant. Dann soll das Küstenmuseum besucht werden. Dann folgt die Winterpause. Wenn alles gut geht, soll der zweite Teil des Projektes noch den Osterferien 2022 starten und dann wieder überwiegend im Wattenmeer-Besucherzentrum stattfinden.

NAVI

NAVI – unter diesem Kürzel arbeitet seit etwa 4 Jahren eine Aktionsgemeinschaft, hervorgegangen aus der evangelischen Familienbildungsstätte, die sich zumZiel gesetzt hat, die Integration von Familien mit Migrationshintergrund (und insbesondere Flüchtlingsfamilien) zu fördern.

NAVI hat eine Website mit verschiedenen, mehrsprachigen Informationen, die zum einen über den Link https://www.navi-whv.de/  erreicht werden kann, zum anderen über diesen QR-Code:

Schauen Sie einfach mal hinein!

Alles war toll !

Am Ende des letzten Wattenmeer-Projekttages trafen sich alle Viertklässler noch einmal in der Aula. Gemeinsam mit der Projektleiterin, Frau Dr. Monika Wahsner vom Wattenmeer-Besucherzentrum ließen sie die Projekttage noch einmal Revue passieren.  Auf die Frage, was ihnen am besten gefallen habe, wurden am meisten die Salzwiesen genannt.  Aber viele Kinder sagten, nach kurzem Überlegen, „Alles war toll!“

Ganz zum Schluss gab es noch eine Überraschung: Frau Potel von der Nationalparkverwaltung, Organisatorin der Zugvogelbilder-Aktion war gekommen. Sie überreichte Zainalsham aus Klasse 4a und Maryam aus Klasse 4b je ein wertvolles Fernglas der Firma Minox. Alle anderen Kinder erhielten einen Trostpreis. Frau Potel betonte ausdrücklich, dass die Ferngläser unter allen Kindern ausgelost wurden und es sich nicht um eine Auswahl nach der Qualität der Bilder handele. Da es in diesem Jahr nicht möglich war, die Bilder auszustellen, wurden diese im Internet veröffentlicht. Alle Bilder kann man hier ansehen: Zugvogelbilder 2020

Alle Kinder der Klassen 4a und 4b nach dem letzten Tag des Wattenmeerprojektes 2020/21. Vorne die glücklichen Fernglasgewinner Maryam und Zainalsham. Alle freuen sich schon auf den 2.Teil nach den Osterferien 2021!
Hier eine Kurzpräsentation der 7 Projekttage in Bildern:
4.9. Bei idealem Wetter und einer günstigen Tide konnten im Watt kleine Tiere gefunden werden. Danach wurde am Wasser gekeschert.
11.9. Die Salzwiesen bei Cäciliengroden wurden erkundet. Ein Schwerpunkt lagen auf den Pflanzen, die nur in den Salzwiesen leben.
18.9. Für die Kinderaktion der Zugvogeltage wurden Bilder gemalt. Die Kinder sollten besonders auf die unterschiedlichen Schnäbel der Vögel achten.
25.09.: Was aussieht wie Morgengymnastik ist gar keine: Die Kinder verdeutlichen hier anhand bestimmter Bewegungen, wie die Pflanzen der Salzwiesen das überschüssige Salz loswerden.
2.10.: Wir sind ins Biolabor des Wattenmeerhauses gegangen. Wir haben gelernt, wie wir mit den Mikroskopen umgehen. (Aus Texten für die Schulzeitung 22)
9.10. Ebbe und Flut – ohne diese gäbe es das Wattenmeer gar nicht. Aber zu erklären, wie diese entstehen, ist schwierig. Hier versucht Frau Wahsner, sich mit der 4b diesem Thema zu nähern.

29.10.: In drei Gruppen aufgeteilt gingen die Kinder ins nahegelegene Küstenmuseum. Nach einer kurzen Führung galt es, anhand einiger Arbeitsblätter Fragen zu den Themen Küstenschutz und Deichbau zu beantworten. Auch alte Werkzeuge durften ausprobiert und alte Kleidung anprobiert werden.

Es ist geplant, noch vor Weihnachten die Schulzeitung 22 herauszubringen. Darin werden ausführliche Berichte und viele weitere Bilder von diesen Projekttagen enthalten sein.

Grosse Anerkennung für die Schule Rheinstraße

In einer kleinen Veranstaltung in der Aula wurde die Grundschule Rheinstraße am 2.10.2020 zur neuen Biosphärenschule zertifiziert. Überreicht wurde diese Urkunde durch den Leiter der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, Peter Südbeck.

Peter Südbeck (links), Leiter der Nationalparkverwaltung überreicht die Zertifizierungsurkunde an Andrea Oltmanns, Leiterin der GS Rheinstraße.

Grosse Anerkennung für die Schule Rheinstraße weiterlesen

Die Zugvogelmusikschule

Zur Einstimmung auf die Zugvogeltage, die trotz der Corona-Pandemie auch 2020 (mit Einschränkungen) stattfinden, fand am 22.09.2020 in der Grundschule Rheinstraße die „bunte Zugvogelmusikschule“ für die Kinder der Klassen 3 und 4 statt. Um die Aula nicht zu überfüllen, gab es  3 Aufführungen. Erarbeitet worden war diese von Katharina Stephan und Stefanie Lenz von der Nationalparkverwaltung, dem Musiklabel Run United und dem aus Kamerun stammenden Musiker Njamy Sitson.

Zunächst durften die Kinder raten, um was für einen Vogel es sich in der Hauptrolle handelt. Dafür gab es ein Bilderrätsel,das die Kinder schnell lösen konnten: Ein Sandregenpfeifer!

Danach wurde der Musiker Njamy Sitson – gebürtig aus Kamerun – und seine für uns teilweise ungewöhnlichen Instrumente vorgestellt.

Anschließend erzählte der Sandregenpfeifer – es war eine sie und ihr Name war Chari- die Geschichte ihres ersten Vogelzuges.
Geschlüpft ist Chari in Grönland. Weil es dort im WInter zu kalt ist, um noch etwas zu fressen zu finden, müssen alle Sandregenpfeifer im Herbst nach Süden ziehen, bis nach Afrika in die Heimat unseres Njamy. Das ist eine Reise von mehreren Tausend Kilometern. Unterwegs machen sie im Wattenmeer – auch hier bei Wilhelmshaven – Station, um sich auszuruhen und zu fressen. Unsere Chari traf ihre Tante, die hier an der Nordsee gebrütet hatte, aber für den Winter nach Frankreich fliegen wollte. Und dann erlebte sie noch ein besonderes Abenteuer: Ein Fuchs wollte sich an das Nest ihrer Tante heranschleichen, um es auszurauben. Chari gab sofort laut Alarm. Aber einige ihrer Cousinen konnten noch nicht gut fliegen. Da erinnerte sie sich an einen alten Regenpfeifertrick: Sie tat so, als ob ihr Flügel gebrochen wäre und humpelte von den Nestern weg. Der Fuchs witterte eine leichte Beute und schlich hinter ihr her. Als der Fuchs fast an sie herangekommen war, flog sie mit einem kräftigen Flügelschlag davon und der Fuchs schaute in die Röhre.
Danach flogen Chari und ihre Familie mit den anderen Regenpfeifern nach Kamerun weiter.

 

 

 

Die ganze Geschichte wurde von der Musik und dem Gesang von Njamy Sitson untermalt, sodass die Kinder aufmerksam zuhörten.


Nach Ende der Geschichte wurden einfache Musikinstrumente ausgeteilt und die Kinder konnten gemeinsam mit Chari und Njamy Musik machen.

Alles in Allem eine gelungene Veranstaltung und ein schöner Einstieg in die Zugvogeltage.

 

Ein kleiner Video-Eindruck von der Zugvogelmusik der Klassen 3

 

Tragt in die Welt nun ein Licht

Der inzwischen schon traditionelle Weihnachtsgottesdienst der Schule Rheinstraße und der Schule an der Deichbrücke fand am 19.12. in der voll besetzten Christus- und Garnisonkirche  statt.

Nach einer Einstimmung mit einer Orgelmusik wurde das Lied „Tragt in die Welt nun ein Licht“ gesungen , während Kinder der 4 und der Schule an der Deichbrücke einige der am Projekttag gebastelten Lichter hereintrugen und am Altar aufbauten. Dann entzündete Pastor Busemann die Kerzen am Altar und begrüßte die anwesenden Schulen. Nach dem Lied „Alle Jahre wieder“ und dem Anzünden der Kerzen am Adventskranz sang der Migrationschor (die Kinder, die bei Frau Wippich DAZ-Unterricht haben) das Lied „Oh Tannenbaum“.

Im Anschluss daran fragte Pastor Busemann, ob es denn jemanden gäbe, der ein Gedicht aufzusagen hätte. Tatsächlich meldeten sich einige Kinder. Danach trat der Chor, der am Projekttag in der Aula geübt hatte, mit dem Lied „In der Weihnachtsbäckerei“ auf.

Nach einer kurzen Lichtmeditation, dem Vaterunser -für die Christen – und dem Segen war der Gottesdienst beendet. Am Ausgang gab es dann noch „Traumstücke“, die am Projekttag gebacken worden waren.

Es wurden diesmal wieder viele schöne Fotos gemacht. Deshalb gibt es links auf dieser Seite eine Bildergalerie.

 

Die Gummistiefel voller Wasser…

Der siebte Durchgang des Wattenmeerprojektes hat am 23.8. begonnen. Bis zu den Herbstferien konnten 6 Projekttage durchgeführt werden. Die meisten Kinder haben engagiert und begeistert mitgemacht.Hier ein kleiner Rückblick auf die bisher durchgeführten Projekttage.

Über den ersten Termin am 23.8. hatten wir bereits unter dem Titel 7. Durchgang gestartet als Kurzmitteilung berichtet.

Am 30.8. wurden einige Bereiche innerhalb des Wattenmeer-Besucherzentrums intensiv erarbeitet. Jede Klasse lernte im Bio-Labor die Benutzung der Binokulare kennen, beschäftigte sich im Aquarienbereich mit den wichtigsten Fischen der Nordsee und bekam von Frau Wahsner einen kurzen Überblick über das Wattenmeer von den Niederlanden im Westen bis nach Dänemark im Nord-Osten. Dazu wurde ein großes Puzzle gelegt.

Am 6.9. ging es zum ersten Mal nach draußen. Ziel waren die Salzwiesen bei Cäciliengroden. In den Salzwiesen wurden die verschiedenen Pflanzen gesucht und erklärt, wie diese Pflanzen mit dem Salz umgehen. Wer etwas mehr über die Salzwiesen wissen will, kann hier nachsehen.

Am 13. und am 27.9. waren Zugvögel das Thema. Diese fliegen zweimal jährlich, zum Teil viele Tausend Kilometer, von ihren Brutgebieten im Norden in ihre Überwinterungsgebiete im Süden. Dabei ist das Wattenmeer eine wichtige Zwischenstation zum Rasten und Fressen.

Roger Staves erklärt den Kindern der 4b, wie weit verschiedene Vögel fliegen.
Auch die richtige Benutzung von Ferngläsern zur Vogelbeobachtung wurde geübt.
Am 27.9. malten oder zeichneten die Kinder Bilder zum Thema „Zugvögel“. Die Bilder wurden für die Zugvogeltage eingereicht und beim Zugvogelfest am 20.10. in Horumersiel ausgestellt. Einige Kinder hatten Glück und haben ein Fernglas gewonnen. Wer das ist, wird hier noch nicht verraten. Die Bilder werden nicht zurückgegeben, sind aber in Kürze im Internet zu sehen.

Der bisherige Höhepunkt für die meisten Kinder war der 20.9.. An diesem Vormittag war das Niedrigwasser gegen 11.30 Uhr, ideal also, um lange ans Watt zu gehen. Die Kinder der 4a haben dazu kleine Berichte geschrieben, die ich hier zusammengefasst habe:

Unser Tag am Strand

Wir sind von der Schule zum Wattenmeerhaus gegangen. Dort haben wir gewartet, bis die Ebbe kommt.  Wir haben bis dahin  die Ausstellung (ausgestopfter) Tiere angeschaut. Aber wir durften sie nicht anfassen. Dann haben wir Ketten und Armbänder gebastelt.

In der Frühstückspause konnten die Schüler es teilweise gar n icht abwarten, an den Strand und ins Watt zu gehen. Jeder musste Gummistiefel anziehen und Regensachen.

Als wir besprochen hatten, was am Strand lebt, sind wir ins Wasser gegangen. Wir haben gekeschert und Krebse, Fische und viele andere Tiere im Wasser gefunden. Das war toll! Manche Schüler hatten Angst vor den Krebsen und Krabben. Viele Kinder waren nass und hatten die Gummistiefel voll Wasser.

Wir haben auch eine Sandbank gesehen, da saßen ganz viele Vögel auf der Sandbank. Leider haben wir keine Seehunde gesehen.

Am Ende haben wir alle Tiere wieder frei gelassen. Danach sind wir zum Wattenmeerhaus zurück gelaufen und haben unsere Gummistiefel geputzt. Es war sehr aufregend und sehr schön.

Nach den Herbstferien sind noch 3 Projekttage geplant, bevor die Winterpause beginnt. Voraussichtlich werden u.a. kleine Videos gedreht.